Post Description
Schiefele coverte zunächst bekannte Rockbands, später gründete er seine erste eigene Band. Nachdem er auch Interesse an elektronischer Musik (Kraftwerk, Tangerine Dream, Klaus Schulze) bekam, kaufte er sich seinen ersten Synthesizer und begann in den 80er-Jahren seine eigene elektronische Musik zu komponieren. Sein musikalisches Talent trug schon bald Früchte. Schiefele gewann 1985 den „ROLAND Annual Tape Contest“, siegte 1987 bei den Frankfurter Synthesizertagen und erhielt den „White Waves Award“, und schliesslich schaffte er es 1989 beim Homerecordingwettbewerb des Fachmagazins „Keyboards“ auf`s Treppchen. In den 90er-Jahren betrieb Schiefele ein eigenes Recordingstudio und produzierte vor allem Werbespots und Filmmusiken.
Bands
Als er vom industriellen Musik machen genug hatte, gründete er 2000 sein eigenes Label „Klangdesign“ und veröffentlichte 2001 unter dem Pseudonym „Maxxess“ sein erstes Album „Electrixx“. Seitdem macht er Instrumentalmusik, die durch den Einsatz der E-Gitarre neben den Synthesizern eine Mischung aus elektronischen Sounds und Progressive Rock darstellt. Anfangs veröffentlichte er einige seiner Stücke beim Internetportal mp3.de und stiess dort auf positive Resonanz.
Das ermutigte ihn seine Solokarriere weiterzuführen und mittlerweile kann Maxxess bereits auf sechs Studioalben zurückblicken. Schiefele ist dabei nicht nur auf der Gitarre fit, sondern beweist auf all den Platten sein universelles musikalisches Talent.
Comments # 0