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voor de liefhebbers van duikboot city-trips :)
Technikmuseum Speyer U-9
Das Technikmuseum Speyer hat mit der russischen Raumfähre “Buran” eine neue Attraktion. Ein spektakulärerer Transport war notwendig, um das Raumschiff dorthin zu bringen: von Bahrain nach Rotterdam, von dort auf dem Rhein bis in einen Speyerer Naturhafen und weiter mit dem Tieflader bis in die Museumshalle. Museumsdirektor Hermann Layher und sein technischer Leiter Holger Hamann haben diesen Transport mit Gelassenheit und Routine abgewickelt. Denn immer wieder hat das Speyerer Museum in den vergangenen Jahren mit außergewöhnlichen Transporten und ausgeklügelter Logistik für Furore gesorgt. Ein 500 Tonnen schweres U-Boot, das größte Propellerflugzeug der Welt und eine Boeing 747 “Jumbo-Jet” kamen mit sehr hohem technischem Aufwand in das Museum. Der Jumbo ist bislang nach Volumen der weltweit größte Landtransport. Nun, ein paar Jahre später, erzählen der Museumsdirektor und sein Technikchef, welche Risiken sie mit den Transporten eingingen und was dabei hätte schief gehen können. Sie geben Einblicke in ihr diplomatisches Geschick, mit dem es ihnen immer wieder gelingt, herausragende technische Errungenschaften der Menschheit ins Museum nach Speyer zu holen.
Ein Highlight im Technik MUSEUM SPEYER ist ein original U-Boot der Bundesmarine welches unsere Museumsbesucher auch von Innen besichtigen können. Das Unterseeboot U9 wurde von den Kieler Howaldtswerken gebaut und am 11. April 1967 in Dienst gestellt. Es gehört zur U-Boot-Klasse 205 und somit zur dritten Generation der deutschen U-Boote. Es wiegt 466 Tonnen, ist 46m lang, 5m breit und hatte einen Tiefgang von 4m. Die Nenntauchtiefe betrug 100m und die Bewaffnung bestand aus acht Bug-Torpedorohren.
Dauer: 30:00 | Größe: 281 MB | Sprache: Deutsch | Format: Xvid
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