<< DivX Olga, das letzte führer hauptquartir ZDF 1991
Olga, das letzte führer hauptquartir ZDF 1991
Category Image
FormatDivX
SourceTV
LanguageNo subtitles
LanguageGerman audio/written
GenreDocumentary
TypeSeries
Date 1 decade, 3 years
Size 459.15 MB
 
Website https://nzbindex.nl/search/?q=Olga%2C+das+letzte+f%26uuml%3Bhrer+hauptquartir+ZDF+1991
 
Sender papatango (NT7doA)
Tag WO2docu
 
Searchengine Search
NZB NZB
 
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Post Description

Im letzten Kriegsjahr herbst 1944 bis april 1945 werde in Ohrdruf in Thüringen das "letzte Führerhauptquartier Olga" gebaut. Nach diesen Literaturquellen lag die Bauleitung beim Führungsstab S III in Luisenthal, der letztlich aber nur ein Teil der Gesamtführung war, die der Reichsführer SS und Befehlshaber des Ersatzheeres, Heinrich Himmler im Ohrdrufer Raum dem Generalleutnant der Waffen-SS, Hans Kammler übertragen hatte. Als Beleg für die Errichtung des Führerhauptquartiers werden die von KZ-Häftlingen ausgeführten umfangreichen - heute verschlossenen - Stollenbauten im Jonastal zwischen Ohrdruf und Arnstadt genannt. 

Was aber geschah hier wirklich ? Mit welcher Zielstellung wurden im Jonastal 25 Stollen tief in den Berg ge-sprengt Auf diese Frage eine erschöpfende Antwort zu geben, dürfte wahrscheinlich kaum mehr möglich sein. Am 5. April 1945 besetzten Truppen der 3. US-Armee Ohrdruf und auch die Baustelle im Jonastal. Aber weder in deutschen Archiven noch in den Archiven der USA haben sich bis heut Unterlagen bzw. Dokumente finden lassen, die Auskunft geben über das, was dort tatsächlich gebaut wurde. In der Folgezeit wurde das alles dann zu einem breiten Nährboden für die abenteuerlichsten und wildesten Gerüchte, zu denen u.a. auch die Aussagen von sogenannten "Zeitzeugen" über bezugsfertige edelholzgetäfelte, mit schweren Teppichen ausgelegte Räume für Hitler und die Wehrmachtführung zählen.

Alle vor und während des Krieges für Hitler und die Oberkommandos der Wehrmachtteile errichteten Haupt-quartiere unterlagen einer bestimmenden Grundsatzregel: Die Auswahl ihres Standortes und dessen fernmelde-technische Erschließung waren in jedem Falle entscheidend für die Zeitdauer ihrer Errichtung und für den Zeit-punkt ihrer Nutzungsfähigkeit. Während z.B. der Fernmeldeausbau von "Adlerhorst" (Ziegenberg bei Bad Nau-heim) und "Felsennest" (bei Münstereifel) aufgrund der günstigen Lage beider Orte im Fernkabelnetz der DRP nicht länger als ein halbes Jahr in Anspruch genommen hatte, dauerte der Fernmeldeausbau des Fü.HQu "Wolfs-schanze" im fernmeldetechnisch weniger erschlossenen Ostpreußen fast ein ganzes Jahr. Nicht zuletzt mußte auch "Riese" nach einem Jahr unfertig aufgegeben werden. Obwohl die fernmeldetechnischen Bedingungen in Thüringen wesentlich günstiger lagen, wäre es - ausgehend von der damaligen militärischen Lage - unlogisch anzunehmen, daß man zum Jahresende 1944 noch mit dem Ausbau einer neuen zentralen Führungsstelle in zeit-aufwendiger Stollenbauweise begonnen hätte.
Duitse docu van het ZDF uit 1991 over de bouw van het laatste hoofdkwartier van hitler, waar hij overigens nooit een voet heeft gezet omdat het door de amerikanen onder de voet werdt gelopen voordat men het af kon bouwen.
Een hoofdkwartier dat overigens in de aan de russen toegewezen bezettings zone lag, zodat het tot het vertrek van de daar gelegerde russen in 1990 nooit door een westerse tv ploeg kon worden gefilmd.
Beeld: kleur en zwart/wit.
Speelduur: ongeveer 45 minuten
Duits gesproken (ZDF docu)
Veel plezier met deze docu die overigens ook te vinden is door op de diverse zoekmachines WO2docu010 in te typen.
Groeten papatango.

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