<< ePub Das waffen arsenal Nr 37 Graue Wölfe auf allen Meeren U-VII
Das waffen arsenal Nr 37 Graue Wölfe auf allen Meeren U-VII
This spot is not verified, the name of the sender has not been confirmed
Category Image
FormatePub
Source
LanguageNo subtitles
GenreDocumentary
GenreWar
TypeBook
Date 1 decade, 4 years
Size n/a
 
Website https://nzbindex.nl/search/?q=Submarine+Uboat+U-VII
 
Sender srerren
Tag submarines
 
Searchengine Search
 
Number of spamreports 0

Post Description

voor de liefhebbers van U-Boote en fans van GerPC :)

Waffen arsenal Nr 37
Graue Wölfe auf allen Meeren
U-VII
by Heinz Nowarra

Sofort nach 1933 begann der Aufbau einer deutschen U-Bootflotte. Der "Schiffsbauersatzplan" vom 19. April 1934 sah den Bau von 48 250 t- und 24 750 t-Unterseebooten bis 1949 vor. Da zu diesem Zeitpunkt noch Tarnung notwendig war, lief die U-Boot-Fertigung unter dem Decknamen "Motoren-Versuchsboot". Es wurden noch vier weitere Konzepte vorgeschlagen, aber ein Entwurf der Mittelklasse, der etwa dem UB III entsprach, war nicht dabei. Inzwischen war eine neue Abteilung BU im Reichswehrministerium eingerichtet worden, die von Kapitän z. S. Bartenbach geleitet wurde. Bei einer Konferenz bei BLf unter Bartenbachs Leitung am 10. Januar 1935 wurde ein 550 t-Boot unter der Bezeichnung "Motoren-Versuchsboot" (MVB) VII gefordert. Knapp eine Woche später erhielt die Germania-Werft in Kiel eine Benachrichtigung, daß von diesem Typ möglicherweise sechs Boote gebaut werden sollten. Der Bau sollte nicht vor dem I. Juni 1935 beginnen, die Auslieferung ein Jahr später beginnen und bis Mitte 1937 beendet sein. Marinebaurat a.D. Schürer (Igewit) leitete die Entwurfsarbeiten und lehnte sich dabei deutlich an den UB III-Entwurf des Ersten Weltkriegs an. Die Bootsform ähnelte VC 707. Ansonsten war MVB VII weder ein Einhüllen- noch ein Zweihüllenboot, sondern eine Mischung von beiden. Die Tauchzellen befanden sich zum Teil auiSenschiffs, die Haupttauchzelle aber innerhalb des Druckkörpers. Man bezeichnete diese Bauart auch als "Satteltank-Typ". Die Bewaffnung bestand aus vier Bugtorpedorohren und einem im Oberdeck eingebauten Heckrohr. Als Oberdeckbewaffnung waren eine 8,8 cm-Schnellfeuerkanone C 35 und ein Fla-MG C 30 vorgesehen.

Dank aan GerPC :)

Comments # 0