<< MP3 The Atomanic - The Automanic (1994)
The Atomanic - The Automanic (1994)
This spot is not verified, the name of the sender has not been confirmed
Category Sound
FormatMP3
SourceCD
Bitrate320kbit
GenreMetal
GenreRock
TypeAlbum
Date 1 decade, 3 years
Size 292.03 MB
 
Website http://www.the-automanic.com/
 
Sender Metal4You
Tag Metal4You
 
Searchengine Search
NZB NZB
 
Number of spamreports 0

Post Description

CD Info:

Automanic, The - The Automanic
320kb MP3
INc scans

Label: Bellaphon
Catalog#: 290-07-212
Format: CD, Album
Country: Germany
Released: 1994
Genre: Rock
Style: Funk Metal

Tracklist:

1 Sugerwaterlove 3:23
2 Mother Strikes Back 4:35
3 Give It To The People 4:08
4 Lifestyle Junkie 5:22
5 Enemy 5:37
6 You Don't Know Why 3:44
7 Desert Flower 4:07
8 Friendliy Fire 4:13
9 Dying On A Sunday Afternoon 4:43
10 Good Vibrations (Ants In Garlic Jam) 7:15

Barcode and Other Identifiers:

Barcode: 4003099822023
Matrix Number: IP 290.07.212 M1
Matrix Number (Disc Mastering): MASTERED BY INTERPRESS
Other (Label Code): LC 1421
Other (SPARSE Code): ADD
Other (Rights Society): GEMA

Hippie-Metal nennen The Automanic ihre Musik, und dieses werbewirksame Etikett machte schon bei ihrer selbstbetitelten 94er Debüt-CD neugierig. Die Band besteht aus den Brüdern Mark (24, b) und Frank Rill (27, g) Schlagzeuger Sascha Saygin (25) und Sänger Lars Niedereichholz (27). 1992 schlossen sich die vier Musiker aus dem Rhein/Main-Gebiet, genauer aus Frankfurt und Bad Homburg, zusammen, bereits ein Jahr später gewann die Gruppe den Deutschen Rockpreis.

1994 folgte ein Major-Plattendeal und die Veröffentlichung des in Eigenregie eingespielten Debüts. Aus produktionstechnischer Sicht besitzt die Platte zwar einige Schwächen, aber The Automanic sind hier einige runde und straighte Rock-Songs gelungen. Die Mannen um den überzeugenden Shouter Niedereichholz zeigen, daß sie ein Gespür für einprägsame Hooks besitzen, wie z. B. auf ,Mother Strikes Back&#145; oder ,Lifestyle Junkie&#145;. Die Musik klingt modern, besitzt aber deutliche Anklänge an die guten alten 70er. Gitarrist Frank Rill zum Thema Vorbilder: &#132;Die Haupteinflüsse sind 70er-Jahre-Hardrock-Bands, wie Led Zeppelin, Free, Bad Company und natürlich Hendrix. Hinzu kommen Sachen wie Helmet und die ganzen 90er Grunge-Bands, wobei diese Sachen auch nichts anderes sind, als 70er-Jahre-Musik. Soundgarden klingt ähnlich wie Black Sabbath, die Musik ist heute nur wesentlich besser aufgenommen, und die Gitarrenmusik insgesamt ist heutzutage etwas grooviger geworden."

Verantwortlich für das Songwriting ist in erster Linie Frank; die Herangehensweise an die Stücke ist dabei völlig unterschiedlich. &#132;Entweder fällt mir zu Hause ein gutes Lick oder ein Riff ein, und im Proberaum wird dann etwas darum gebaut, oder wir jammen einfach. Viele Songs sind erst kurz vor Beginn der Plattenaufnahmen im Proberaum entstanden."

Sechs Wochen hat die Band in einem Celler Studio an ihrer neuen Platte ,Flow&#145; gearbeitet, ohne Debüt-Bewährtes, wie Franks Gitarren-Sound, großartig zu verändern. Für seinen rockig-direkten Sound setzt er hauptsächlich eine Eddie-Van-Halen-Gitarre von MusicMan ein, daneben spielt er einige Les Pauls und Stratocasters. Sein Verstärker ist ein getuneter Marshall Plexi und für einige Solo-Sounds kommt ein Peavey 5150 zum Einsatz. Die Amps laufen über eine Marshall 4´ 12"-Box mit Vintage-Speakern. An Effekten benutzt er ein Rotovibe, ein CryBaby-WahWah und ein paar uralte Fuzz-Boxes. Eine Besonderheit ist ein bei einigen Stücken eingesetzter E-Bow, womit er den bekannten geigenähnlichen Dauer-Ton erzeugt.

Comments # 0